Aluminiumtuben - hygienische Barriere und sicherer Schutz vor Umwelteinflüssen

Aluminiumtuben sind für viele Füllgüter interessant, da sie spezielle Vorzüge aufweisen. Das Aluminium bildet hygienisch eine sichere Barriere und schützt so die Füllgüter sicher vor Umwelteinflüssen, sodass Sauerstoff, UV-Strahlen und Feuchtigkeit nicht eindringen können.


Da Aluminium hygienisch ist und mit vielen Substanzen nicht reagiert werden Aluminiumtuben oftmals in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Mit einer praktischen Portionierhilfe werden zum Beispiel Tomatenmark, Remoulade, Senf oder Meerrettich in Aluminiumtuben eingefüllt. Aber auch die Pharmaindustrie nutzt diese Vorteile einer Aluminiumtube für zum Beispiel Zinksalben oder Erkältungsbalsam.

Wie eine Kunststofftube kann auch eine Aluminiumtube in vielen Farben und Formen verkaufsfördernd hergestellt werden. Als Erstöffnungsschutz können hier Membrane, die mit einem Dorn im Verschlussdeckel durchstoßen werden, oder andere Sicherungen dienen.

Das Aluminium der Tuben lässt sich unbeschränkt recyceln.
Es ist jedoch zu bedenken, dass bei einer Aluminiumtube im Vergleich zu einer Kunststofftube diese bei mehrfachen pressen und falten reißen und Füllgut austreten kann.

Da Aluminium jedoch wie bereits erwähnt hygienisch eine sichere Barriere vor Umwelteinflüssen bildet und mit vielen Füllgütern nicht reagiert, sind diese Tuben als wichtige Verpackungslösung nicht wegzudenken. So stellen beispielsweise luxuriöse Haut- und Handcremes aus Apotheken ihre Qualität sicher. Ebenso ist die Aluminiumtube im Bereich der Klebstoffe, die punktgenau aufgetragen werden können, nicht wegzudenken.

 
 
 
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